La Poja Veronese IGT 2013
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Produktbeschreibung
Die Höhenlagen des Valpolicella Classico sind per se prädestiniert, vielschichtige und substanzielle Weine hervorzubringen.
Ein in diesem Sinne noch hervorstechendes Potenzial bietet der berühmte Hügel La Grola.
Und genau hier, auf einem Hochplateau der herausragenden Einzellage, beschloss der Visionär Giovanni Allegrini im Jahr 1979, eine Parzelle ausschließlich mit der autochthonen Rebsorte Corvina Veronese zu bepflanzen.
Dort oben sind die klimatischen Determinanten großartig, die Trauben reifen immer voll aus und können im gesunden Zustand geerntet werden. Außerdem ist der Boden stark kalkhaltig, und Giovanni Allegrini wählte eine hohe Pflanzdichte, um die Reben zu animieren, besonders tief zu wurzeln und alle Nähr- und Mineralstoffe aus dem Untergrund zu ziehen. Seine Intention war nichts weniger als einen Wein ins Leben zu rufen, der die Gesamtheit der exzellenten Möglichkeiten des Valpolicella in sich vereint.
Diese Rebstöcke liefern die Trauben für den folgerichtig (revolutionär) reinsortigen La Poja, der mit eindrucksvoller Beständigkeit, von Jahrgang zu Jahrgang, einer der Spitzenweine Italiens ist. Selbst in durchschnittlichen Jahren besitzt La Poja alle Voraussetzungen, um sich über zwei Jahrzehnte in der Flasche zu entwickeln und sich zu verfeinern.
Momentan präsentiert sich das Ausnahmegewächs im leuchtenden Rubin mit Tendenzen von Granatrot. Das Bouquet gibt sich großzügig und äußerst einladend: Da ist ganz viel dunkle Frucht wie Brombeere und Schwarze Johannisbeere, die von pfeffriger Würze und etwas Nelke untermalt wird. Anklänge von dunkler Schokolade und Zedernholz vervollständigen das Gesamtbild.
Am Gaumen füllig und geschmeidig, mit viel Körper und Tiefe und äußerst komplexer Frucht. Die ist von sehr hochwertigen, seidigen Gerbstoffen durchzogen, eine sanfte Säure sorgt für die notwendige Struktur. La Poja baut sich langsam auf, wird dann bei aller Eleganz ungemein intensiv und mündet in einem ausgedehnten, mineralisch geprägten Finale.
La Poja - in jeder Hinsicht einzigartig.

Auszeichnungen
Produkt Steckbrief
TYP:
LAND:
JAHRGANG:
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EAN:
GESCHMACK:
ALKOHOLGEHALT:
AUSBAUART:
QUALITÄTSSTUFE:
VERSCHLUSS:
ALLERGENE:
REBSORTE:
FARBE:
AUSZEICHNUNGEN:
EMPF. TRINKTEMPERATUR:
REBSORTENANTEILE:
SPEISEN:
WEIN-STIL:
AUSZEICHNUNGEN (BEWERTUNG):
HERSTELLER/IMPORTEUR:
DUFT:
SPEISEEMPFEHLUNG:
GESCHMACKS-BESCHREIBUNG:
Kundenbewertungen
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Auf jeden Fall weiterempfehlen.
Der La Poja Veronese IGT 2013 von Allegrini war ein sehr guter Wein mit einer schönen dunklen Farbe und einem reichhaltigen, vollen Geschmack. Die Aromen von dunklen Früchten und Gewürzen waren gut ausbalanciert und ergänzten sich perfekt. Ich würde diesen Wein auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ein wirklich außergewöhnlicher Wein, den ich jedem Weinliebhaber empfehlen würde.
Der La Poja Veronese IGT 2013 von Allegrini ist ein fantastischer Wein. Er hat einen unglaublich komplexen Geschmack, der sich im Mund entfaltet und eine Vielzahl von Aromen freisetzt. Ich schmecke Noten von Beeren, Gewürzen, Schokolade und Tabak. Ein wirklich außergewöhnlicher Wein, den ich jedem Weinliebhaber empfehlen würde.
Allegrini
Die innovative Seele des Valpolicella Classica Allegrini ist der führende Erzeuger des Valpolicella Classico und gleichzeitig eines der meist ausgezeichneten italienischen Weingüter. Bekannt in Italien und der gesamten Welt, wurden sie 2016 vom Gambero Rosso zum „Weingut des Jahres“ gewählt. Der Besitz der Familie Allegrini, die seit dem 16. Jahrhundert im Valpolicella verwurzelt ist, umfasst mehr als 100 Hektar Weinberge in den Hügeln der klassischen Zone. Die Weine der Marke „Allegrini“ stammen ausschließlich von Reben, die in den eigenen Weinbergen kultiviert werden. Über die Jahre sind bei Allegrini umfangreiche Forschungen und Untersuchungen durchgeführt worden, sowohl in den Rebgärten als auch im Keller. Diese Anstrengungen mündeten in mitunter radikalen Innovationen im Weinbau, in der Technik der Traubentrocknung und anderer önologischer Praktiken. Ziel ist dabei stets, das dem Terroir des Valpolicella innewohnende Potenzial voll auszuschöpfen und im Glas bestmöglich zur Geltung zu bringen.

Die Herkunft
Venetien
Venetien spannt sich vom Gardasee bis zur Adria: Moränenhügel, Dolomitenausläufer und Schwemmböden, gemäßigt durch Seen- und Meereswinde. Vielfalt prägt die Region, vom Voralpenrand bis in die Ebene. Valpolicella reicht von kirschfruchtig bis amarone-würzig; Ripasso wirkt füllig und samtig. Soave aus Garganega zeigt Mandel, gelbe Frucht und dezente Mineralität, Lugana ist cremig-frisch mit feiner Säure. Prosecco aus Conegliano-Valdobbiadene überzeugt mit feiner Perlage, floralen Noten, saftiger Birnenfrucht; Cartizze liefert Fülle, Glanz und Länge. Bardolino zeigt leichte rote Kirsche und Gewürze; Garda-Weißweine wirken frisch, kräutrig, salzig, vielseitig zur italienischer Küche.Die Rebsorte
Corvina Veronese
Corvina Veronese ist ein Synonym für Corvina und wird vor allem in offiziellen Bezeichnungen und Etiketten verwendet, um die geografische Herkunft aus der Provinz Verona hervorzuheben. In Venetien ist es üblich, Rebsorten nach ihrer regionalen Herkunft zu benennen, um Verwechslungen mit gleichnamigen Sorten in anderen Regionen zu vermeiden. Corvina Veronese bezeichnet also dieselbe Rebsorte wie Corvina, die in der Valpolicella-Region für die Herstellung von Weinen wie Amarone, Recioto und Valpolicella Classico verwendet wird. Die Bezeichnung „Veronese“ betont die enge Verbindung der Sorte mit Verona, dem historischen Zentrum des Valpolicella-Weinbaus.