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Unterschied: Spumante, Frizzante und Prosecco

Wir durften in den vergangenen Jahren immer wieder bemerken, dass viele Unklarheiten in der Unterscheidung von Frizzante und Spumante, bzw. Schaum- und Perlweinen, existieren. Was ist ein Frizzante? Was ist ein Spumante? Und wie lassen sich die beiden prickelnden Weingetränke auseinanderhalten?

In diesem Beitrag versuchen wir, ein kleines bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und die Verwirrung ein Stückchen aufzulösen. Am Ende zählt sowieso nur Eines: der prickelnde Genuss an sich!

Was Sie über Prosecco wissen müssen

Bevor wir uns Frizzante und Spumante genauer ansehen, müssen wir uns erst einmal mit dem Prosecco beschäftigen. Denn den Prosecco gibt es in drei verschiedenen Varianten: Spumante (Schaumwein), Frizzante (Perlwein) und als Stillwein. Warum das so ist und wie das alles zusammenhängt, erfahren Sie in diesem Abschnitt.

Wieso heißt Prosecco "Prosecco"?

Der Name des beliebten prickelnden Getränkes hat seinen Ursprung in einem norditalienischen Dorf, das genau denselben Namen trug.

Was ist Prosecco?

Obwohl es unterschiedliche Varianten des Proseccos gibt, müssen alle von ihnen eine Gemeinsamkeit haben: der Herkunftsort Venetien. Dies ist eine feststehende Regel, die nicht gebrochen werden darf. Es kann also kein Prosecco aus anderen Anbaugebieten außer Venetien und Friaul-Julisch Venetien kommen.

Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Prosecco etwas völlig anderes als ein Sekt ist. Hier geht es vor allem um die Namensgebung „Prosecco" und um die damit verbundene weiße Rebsorte, die in der Provinz Treviso (Venetien) angebaut wird. Siehe dazu auch: Unsere Prosecco-Kategorie.

Die Rebsorte Glera und der Schutz der Qualität

Die Glera-Traube war früher unter dem Namen „Prosecco" bekannt. Dieser Name wurde 2010 in Glera geändert, um die Qualität des Proseccos zu schützen. In diesem Prozess entwickelte sich der Prosecco zu einem DOC-Wein. Seitdem trägt nur der Herkunftsort den Namen „Prosecco."

Was macht Prosecco besonders?

Eine Besonderheit an dem prickelnden Getränk ist, dass es nicht vollständig aus der Glera-Traube bestehen muss. Die Rebsorte muss mindestens 85 % und damit einen Großteil des Proseccos ausmachen. Insgesamt bedeutet das aber: Prosecco kann nur aus Venetien stammen und ist deshalb eine Seltenheit in der Weinwelt Italiens.

Wie wird Prosecco hergestellt?

Prosecco wird mit der Tankgärungsmethode hergestellt. Dieses Verfahren wird auch Charmat-Methode genannt. Dabei wird der Wein auch bei der zweiten Gärung in einem riesigen Edelstahltank gelagert. Der geschlossene Tank sorgt dafür, dass die darin entstehende Kohlensäure in dem Tank bleibt.

Hierbei entsteht eine Hefeschicht, die mithilfe von Filtern gelöst wird. Deshalb können wir Prosecco ohne diese Schicht genießen. Insgesamt ist diese Methode schneller als die Flaschengärung, die bspw. für Champagner oder Sekt verwendet wird. Abgesehen vom Herstellungsverfahren gibt es noch weitere Unterschiede zwischen Prosecco, Champagner und Sekt.

Was ist Prosecco Tranquillo?

Als Tranquillo wird der Grundwein für die Herstellung eines Proseccos bezeichnet. Dieser darf auch als Stillwein vermarktet werden. Dies geschieht dennoch selten, da er eine hohe Säure aufweist und geschmacklich eher dünn wirkt. Identifizierbar ist er als Weißwein in Form einer Bezeichnung wie „Prosecco DOC Tranquillo."

Welche Speisen zu Prosecco?

Prosecco ist ein vielseitig einsetzbarer Begleiter von Speisen. So passt er einerseits zu Antipasti sowie Mandeln oder aber auch Pökelfleisch. Andererseits lässt er sich auch hervorragend mit asiatischen Gerichten kombinieren.

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Prosecco, Champagner und Sekt

Prosecco und Champagner

So ähnlich wie beim Prosecco das Anbaugebiet in Venetien sein muss, wird es auch bei dem Champagner gehandhabt. Denn Champagner kann nur aus der Champagne in Frankreich stammen.

Außerdem darf ein Champagner aus nicht mehr als sieben Rebsorten hergestellt werden. Welche Rebsorten darin enthalten sein dürfen, ist genau festgelegt. Wichtig ist vor allem aber, dass die Trauben aus der Champagne kommen müssen. Schaumweine aus anderen französischen Regionen werden Crémant genannt.

Prosecco und Sekt

Im Vergleich dazu ist Sekt die deutsche Bezeichnung für Schaumwein. Festgelegt ist hier außerdem ein Kohlensäuredruck von 3,5 bar aufwärts. Des Weiteren muss Sekt auch mindestens 10 % Alkohol besitzen. Jedoch anders als der Prosecco, darf Sekt aus verschiedenen Trauben unterschiedlicher Orte hergestellt werden.

Demnach beschreibt Sekt eine Herstellungsart, während Prosecco eine Herkunftsbezeichnung ist, die durch Vorschriften geschützt ist. Dabei sind die Gesetze für die Sektherstellung innerhalb Deutschland präsent.

Prosecco macht hier zudem aus, dass er sowohl als Schaumwein als auch als Perlwein hergestellt werden kann. Besonders ist zudem die Tranquillo- bzw. Stillwein-Variante.

Ein klassischer Spumante

Spumante werden italienische Qualitäts-Schaumweine genannt, die über mindestens 3,5 bar Flaschendruck verfügen. Dabei werden im Fall von Prosecco Spumante hauptsächlich Glera-Trauben verwendet, die durch die gärungseigene Kohlensäure einen besonderen Geschmack entstehen lassen.

Italienischer Schaumwein muss aber nicht gleich ein Prosecco sein. Spumante lassen sich auch mit anderen Rebsorten herstellen, wie es zum Beispiel beim G. Pinot Grigio delle Venezie Spumante Brut DOC der Fall ist. Dieser besteht nur aus der Rebsorte Pinot Grigio. Diese Art von prickelnden Wein würde in deutscher Herstellung Sekt genannt werden. Siehe dazu auch: unsere Spumante-Kategorie.

Süßegrade von Spumante

Demnach gibt es also Prosecco Spumante und weitere Spumante ohne die „Prosecco"-Bezeichnung, da die Glera-Traube in ihnen nicht oder nur wenig enthalten ist. Außerdem werden Spumante in verschiedene Süßegrade unterteilt: extra dolce, abboccato, secco, asciutto, extra dry, brut und extra brut.

Zum Vergleich: Auch bei Sekt gibt es verschiedene Abstufungen der Süßegrade - brut nature, extra brut, brut, extra trocken, trocken, halbtrocken sowie mild. Zudem wird Spumante vor allem in den Provinzen Alessandria, Piemont und Asti, Cuneo hergestellt. 

Beliebte Spumante:

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Besondere Spumante

Der Prosecco Spumante Rosé

Im Jahr 2020 schreibt Viticoltori Ponte Geschichte: Zum ersten Mal gibt es einen Prosecco Spumante auch als Rosé – und der hat es in sich! Der Prosecco Rosé Brut Millesimato DOC von Viticoltori Ponte wurde nicht ohne Grund im Jahr 2022 von Luca Maroni zum besten Prosecco Rosé ausgezeichnet.

Mit seiner meisterhaften Geschmackskombination zwischen erfrischend säurebetonten sowie eine dezente Fruchtsüße ist er wahrlich ein Muss in der Welt der Schaumweine. Kein Wunder, denn der Prosecco Spumante Rosé wurde von Viticoltori Ponte über 13 Jahre hinweg entwickelt, um den idealen Geschmack hervorzurufen.

Er lässt sich außerdem hervorragend mit Fischgerichten wie bspw. Sushi kombinieren. Dabei ist er auch zu Meeresfrüchten, Pasta sowie weißes Fleisch ein Genuss.

Prosecco Spumante Rosé Brut Millesimato DOC 2023
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Ein klassischer Frizzante

Was bedeutet Frizzante? – Frizzante werden italienische Qualitäts-Perlweine genannt, die höchstens ca. 3 bar Flaschendruck aufweisen dürfen. Diese sind daher weniger prickelnd als ein Spumante. Frizzante haben außerdem meistens einen kurzen Korken. Dieser ist manchmal auch mit einer Schnur um den Flaschenhals geschnürt. Abgesehen davon gibt es den Frizzante aber auch mit Schraubverschluss.

Übrigens: Dass Frizzante häufig weniger kosten als Spumante, hat nichts mit der Qualität des Perlweins zu tun. Sowohl Frizzante als auch Spumante sind qualitativ hochwertige prickelnde Weine aus Italien. Der Preisunterschied ist in Deutschland abhängig von der Schaumweinsteuer. Diese Steuer betrifft Perlweine aufgrund ihres niedrigeren Flaschendrucks nicht.

Auch italienische Perlweine müssen nicht zwangsläufig ein Prosecco sein. Es gibt auch „reine" Frizzante. Ein beliebter Frizzante ist bspw. der Prosecco Frizzante Conegliano Valdobbiadene DOC. Wenn Sie noch etwas weniger Kohlensäure bevorzugen, kann auch ein Frizzantino etwas für Sie sein: Frizzantino dell' Emilia Bianco Dolce IGT.

Prosecco Frizzante Stelvin Viticoltori Ponte

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So wird Spumante hergestellt

Spumante kann sowohl durch die Flaschengärung als auch durch die Tankgärung hergestellt werden. Auf traditionelle Weise findet die Gärung in der Flasche statt. Dabei entsteht die Kohlensäure innerhalb der Flasche. Dieses Verfahren wird auch „Metodo tradizionale" oder „Metodo classico" genannt. Derartig hergestellte Spumante werden auch als „Talento" bezeichnet.

Die „Metodo tradizionale" ähnelt dem Herstellungsverfahren von Champagner. Denn auch dieser gärt traditionell in der Flasche. Neben dieser Methode gibt es noch die Tankgärung, bzw. das „Charmat"-Verfahren. Dabei werden strengere Vorschriften befolgt, um bei der Gärung Kohlensäure entstehen zu lassen.

Bei der Durchführung mischt man Hefe und Zucker in mit Grundwein gefüllten Tanks. Auf diese Weise entsteht eine feine Perlage, die durch die gärungseigene Kohlensäure im Tank hervorgerufen wird. Dadurch bleibt die Kohlensäure für einen langen Zeitraum im Glas. Zum Vergleich: Auch die deutsche Schaumweinvariante „Sekt" kann durch Tankgärung und Flaschengärung erzeugt werden.

So wird Frizzante hergestellt

Im Gegensatz zum Spumante bleibt die Perlage beim Frizzante nicht lange im Glas erhalten. Grund dafür ist der Kohlensäuregehalt. Denn Frizzante haben von Natur aus weniger Kohlensäure. So ist der Flaschendruck hier höchstens ca. 3 bar.

Ein Frizzante gärt für gewöhnlich nur im Tankverfahren. Allerdings gibt es auch einige wenige Ausnahmen, bei der das Flaschenverfahren eingesetzt wird. Um aber den Mythos aus dem Weg zu räumen: Die Kohlensäure wird nicht künstlich hinzugefügt! Sie entsteht bei der zweiten Gärung im Tank. Dabei wird jedoch weniger Hefe und Zucker in den Grundwein gemischt, als es beim Spumante der Fall ist. Deshalb entsteht auch weniger Kohlensäure.

Wie unterscheide ich einen Frizzante von einem Spumante?

Der Hauptunterschied zwischen Frizzante und Spumante liegt im Flaschendruck. Während der Flaschendruck beim Spumante mindestens 3,5 bar betragen muss, liegt er beim Frizzante bei höchstens etwa 3 bar.

Damit verbunden ist auch der Kohlensäuregehalt: Spumante enthält deutlich mehr Kohlensäure als Frizzante. Deshalb wird Spumante mit einem Pilzkorken verschlossen, der den hohen Druck aushält. Frizzante hingegen kann sogar mit Schraubverschluss abgefüllt sein.

Aufgrund des höheren Kohlensäuregehalts unterliegt Spumante in Deutschland der Schaumweinsteuer, während Frizzante davon befreit ist. Die Schaumweinsteuer beträgt rund 1,02 € pro Flasche.

Zu diesen Speisen wird Spumante / Frizzante getrunken

Speisen zu Spumante

Spumante eignet sich hervorragend als Aperitif und entfaltet sein Aroma am besten bei 6–8 Grad. Besonders harmonisch begleitet er ein Meeresfrüchte-Risotto. Kräftigere Varianten passen auch zu herbstlichen Gerichten mit Pilzen. Ein „Extra Brut“ Spumante lässt sich zudem ideal mit einem Dessert kombinieren.

Speisen zu Frizzante

Frizzante und insbesondere Prosecco Frizzante sollte idealerweise gut gekühlt getrunken werden. Auch er eignet sich als Aperitif. Darüber hinaus passt er hervorragend zu Sommergerichten. Leichte Speisen wie Salate werden geschmacklich auf angenehme Weise von einem Frizzante untermalt. Er ist zudem eine sehr gute Wahl zu Bruschetta, Antipasti und Fischgerichten.

Wann trinkt man Spumante, wann Frizzante?

Beide prickelnden Weingetränke sind ausgezeichnete Aperitifs. Auch wenn sie besonders gut zum Sommer passen, lassen sie sich das ganze Jahr über genießen.

Frau vor Teller mit Vorspeise und Glas Franciacorta

Speisen zu prickelnden Weinen

Da Prosecco Spumante und Frizzante in der Regel viel Säure besitzen, sollten sie bevorzugt mit fettigen, salzigen oder süßen Gerichten kombiniert werden. Besonders gut harmonieren sie mit salzigem Käse wie Feta, mit mild-saurem Käse wie Ricotta sowie mit würzigem Parmesan. Auch zu Pökelfleisch passen prickelnde Weine hervorragend.

Weniger empfehlenswert ist die Kombination mit rotem Fleisch wie Rind, Lamm oder Wild sowie mit pikanten Zutaten wie Paprika oder Chili.

Das könnte Sie auch interessieren:Weine passend zu Speisen.

Wie lange kann ich Prosecco / Spumante / Frizzante lagern?

In der Regel ist ein geschlossener Prosecco für etwa 1–2 Jahre lagerfähig. Dasselbe gilt sowohl für Spumante als auch für Frizzante. Geöffnet sollte er gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 1–3 Tagen getrunken werden.

Für die Lagerung geöffneter Schaum- und Perlweinflaschen im Kühlschrank empfiehlt sich ein spezieller, wiederverwendbarer Verschluss. Zwar können Sie auch versuchen, den Korken erneut einzusetzen, jedoch entweicht die Kohlensäure dabei schneller. Bei Perlweinen mit Schraubverschluss ist kein zusätzlicher Verschluss erforderlich.

Welche Gläser für Frizzante, Spumante und Prosecco?

Welche Gäser eignen sich für Frizzante, Spumante und Prosecco?

Für Frizzante wird kein unterschiedliches Glas als für Spumante verwendet. Stattdessen sind folgende drei Gläser für die prickelnden Weine besonders gut geeignet: die Flöte, die Tulpe und das Coupe-Glas. Sollten Sie jedoch keines dieser Gläser zur Hand haben, können Sie auch ein normales Weißweinglas verwenden.

Die Flöte eignet sich mit ihrer länglichen Form hervorragend für Schaum- und Perlweine. Wobei Sie bei Prosecco mit vollem Körper lieber zu einem Tulpenglas greifen sollten. Dieses fängt die Aromen des prickelnden Weins ideal auf. Sowohl die Flöte als auch die Tulpe halten Spumante und Frizzante länger kühl und haben zudem den großen Vorteil, dass die Kohlensäure lange erhalten bleibt.

Zu allerletzt gibt es noch das Coupe-Glas. Dieses sieht zwar super elegant aus, lässt aufgrund seiner Form aber viel zu schnell die Kohlensäure entweichen. Abgesehen davon wird das Coupe-Glas normalerweise eher für Cocktails verwendet.

Nahaufnahme Ponte Prosecco Glas wird aufgefüllt

Prosecco Spritz und weitere beliebte Cocktails

Wenn Sie an einen Cocktail denken, denken Sie vermutlich nicht als erstes an Prosecco. Dabei lassen sich mit Prosecco besonders leckere Drinks mixen. Der bekannteste ist der Aperol Spritz, bei dem Prosecco mit Aperol und Soda kombiniert wird. Auch Variationen wie der Hugo mit Holunderblütensirup oder der Bellini mit Pfirsichpüree gehören zu den Klassikern, die sich einfach zubereiten lassen und für fruchtig-frische Genussmomente sorgen.

Spumante / Frizzante Produktempfehlung

Nun verfügen Sie über unglaublich viel Wissen über die prickelnden Weine. Aber Sie wissen immer noch nicht, welchen Sie trinken möchten? – Kein Problem. Passend dazu haben wir Ihnen ein paar unserer beliebten Prosecco, Spumante und Frizzante zusammengefasst:

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